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Montageanleitung

VORBEREITUNG

VORBEREITUNG

WERKZEUGE

  1. Seitenschneider / Schere
  2. Innensechskantschlüssel (Inbus) 4, 5, 6 mm
  3. Pedalschlüssel / Maulschlüssel 15 mm



1. UNBOXING

1. UNBOXING

Öffne das Verpackungsband, entferne die Klammern und ziehe den Karton nach oben ab. Dank unserer speziellen Multicycle-Verpackung steht dein Fahrrad nun stabil für den weiteren Aufbau bereit. Schneide anschließend vorsichtig die für den Versand angebrachten Kabelbinder mit einem Seitenschneider oder einer Schere durch. Achte dabei darauf, den Lack deines neuen Fahrrads nicht zu beschädigen!


2. LENKER MONTIEREN

2. LENKER MONTIEREN

Mit dem Inbus / Innensechskantschlüssel löst du zunächst die Schrauben der Schelle am Vorbau. Dann packst du den Lenker aus und setzt diesen mittig am Vorbau an. Positioniere die Schelle wieder und ziehe die Schrauben mit dem an der Schelle bzw. in der CUBE-Betriebsanleitung angegebenen Drehmoment über Kreuz fest.


3. VERPACKUNGSMATERIAL ENTFERNEN

3. VERPACKUNGSMATERIAL ENTFERNEN

Entferne die restlichen Kartonagen und Protektoren, die von unserem Werkstattmitarbeiter als Transportsicherheit angebracht wurden. Dazu brauchst du keine Hilfsmittel.


4. VORDERES LAUFRAD EINSETZEN

4. VORDERES LAUFRAD EINSETZEN

Schraube die Steckachse mit Hilfe des passenden Inbus / Innensechskantschlüssels bzw. den Schnellspanner aus der Gabel (oben). Danach ziehst du vorsichtig die Transportsicherung aus der Bremse (unten).

Achtung: Nun nicht mehr die Bremshebel ziehen.

Setze nun das Laufrad in die Gabel. Die Bremsscheibe ist auf der in Fahrtrichtung linken Seite und wird vorsichtig zwischen den Bremsbelägen positioniert. Achte vor dem Verschrauben auf die Flucht von Steckachse bzw. Schnellspanner zum Gabelgewinde. Schraube nun mit angegebenem Drehmoment die Steckachse fest. Beachte bei der Montage des Schnellspanners die Anweisungen der CUBE-Betriebsanleitung.


5. PEDALE ANSCHRAUBEN

5. PEDALE ANSCHRAUBEN

Im Beipack findest du die Pedale. Damit du weißt, welches Pedal an welche Kurbel muss, haben wir je ein Pedal und eine Kurbel mit einem Klebepunkt markiert. Stecke das Gewinde am jeweiligen Kurbelarm an und ziehe das Pedal ohne Werkzeug fest. Die Pedale müssen sich leichtgängig andrehen lassen.

Hinweis: Das linke Pedal hat ein Linksgewinde, das rechte Pedal ein Rechtsgewinde.

Ziehe das Pedal mit dem 15er Maulschlüssel in Fahrtrichtung und unter Beachtung des korrekten Drehmoments an.

Achtung: Ein gewaltsames Eindrehen bei verkanteten oder falsch angesetzten Pedalen kann Kurbel und Pedal irreparabel beschädigen.

Bitte beachte, dass wir standardmäßig Testpedale beilegen. Diese eignen sich lediglich für kurze Probefahrten. Für ein dauerhaft optimales Fahrerlebnis empfehlen wir den Einsatz hochwertigerer Pedale. In unserem Shop findest du eine große Auswahl passender Modelle.


6. FEDERGABEL UND GGF. DÄMPFER AUFPUMPEN

6. FEDERGABEL UND GGF. DÄMPFER AUFPUMPEN

  1. Fahrwerksanpassung: Dein Fahrwerk wird auf dein Gewicht und deine Ausrüstung abgestimmt, was sicherstellt, dass du optimal für dein Abenteuer ausgerüstet bist. Falls du dein Gewicht nicht angeben möchtest, hast du die Möglichkeit, die Einstellungen selbst vorzunehmen.
  2. Selbstanpassung mit einer Gabelpumpe: Mit einer Gabelpumpe kannst du die Druckwerte anpassen, um das Fahrwerk auf dein individuelles Gewicht und Fahrverhalten auszurichten.
  3. Hersteller-Webseiten: Um die richtigen Werte für dein spezifisches Fahrwerk zu finden, empfiehlt es sich, auf den offiziellen Webseiten der Hersteller nach technischen Informationen und Empfehlungen zu suchen:


FoxTech Help Center | FOX

RockShoxRockShox TrailHead

SR SuntourSupport - SR SUNTOUR Cycling

X Fusion: XFUSION



7. SATTEL EINSTELLEN

7. SATTEL EINSTELLEN

  1. Sattel einstellen: Schrauben lösen: Beginne damit, die Schraube der Sattelklemme oder die Schrauben der integrierten Sattelklemme am Sitzrohr zu lösen.
  2. Sattelhöhe anpassen: Stelle den Sattel auf die gewünschte Höhe ein. Achte darauf, bei Fahrrädern mit einer Dropper Post (Teleskopsattelstütze), dass der Bowdenzug korrekt geführt wird, damit der Dropper weiterhin einwandfrei funktioniert.
  3. Berechnung der optimalen Sattelhöhe: Falls du deine ideale Sitzhöhe noch nicht weißt, kannst du diese mit einer einfachen Formel ermitteln:

Messen die Beinlänge vom Fuß bis zum Schritt.

Multipliziere diese Zahl mit dem Faktor 0,885.

Das Ergebnis ist der optimale Abstand von der Mitte des Tretlagers bis zur Oberkante des Sattels.

  1. Schrauben anziehen: Nachdem du die Sattelhöhe eingestellt hast, ziehe die Schrauben wieder fest. Achte dabei auf das angegebene Drehmoment, das entweder an der Klemme selbst oder in der CUBE-Betriebsanleitung zu finden ist.
  2. Achtung: Ein falsches Anzugsmoment kann schwerwiegende Folgen haben, wie etwa das Beschädigen des Rahmens oder anderer Bauteile, z. B. dass der Dropper nicht korrekt funktioniert oder sich nicht richtig ausfährt.

Diese Anpassungen sorgen dafür, dass du bequem und effizient fahren kannst, mit dem richtigen Sattelabstand für deine Körpergröße und Vorlieben.


8. DISPLAY MONTIEREN

8. DISPLAY MONTIEREN

Bei einem E-Bike mit abnehmbarem Display ist die Installation ganz einfach:

  1. Display auf die Halterung setzen: Setze das Display auf die vorgesehene Halterung am Lenker oder an einem anderen vorgesehenen Ort.
  2. Einrasten oder fixieren: Achte darauf, dass das Display korrekt einrastet oder sicher auf der Halterung fixiert wird, damit es nicht während der Fahrt verrutscht oder abfällt.
  3. Verkabelung prüfen (falls erforderlich): Wenn das Display über Kabel mit dem E-Bike-System verbunden ist, stelle sicher, dass die Kabel korrekt angeschlossen und gesichert sind, um Störungen oder Beschädigungen zu vermeiden.
  4. Funktionscheck: Schalte das Display ein und überprüfe, ob es korrekt funktioniert, damit du sicherstellen kannst, dass alle Einstellungen und Anzeigen wie gewünscht dargestellt werden.

Diese Schritte ermöglichen es dir, das abnehmbare Display sicher und schnell zu montieren, ohne dass du spezielle Werkzeuge benötigst.


9. DER KORREKTE LUFTDRUCK

9. DER KORREKTE LUFTDRUCK

Reifenaufpumpen – Deine Sicherheit geht vor

Wir kümmern uns darum, deinen Reifen auf den maximalen Druck aufzupumpen, der für deinen speziellen Reifen empfohlen wird. Dabei achten wir darauf, dass der Druck sowohl den Minimal- als auch den Maximalwert des Reifens berücksichtigt, die auf der Seitenwand des Reifens angegeben sind. Der richtige Reifendruck ist entscheidend, um eine optimale Performance und Sicherheit zu gewährleisten. Ein zu niedriger oder zu hoher Druck kann das Fahrverhalten negativ beeinflussen, den Rollwiderstand erhöhen und das Risiko von Reifenpannen oder einem schlechten Handling deutlich steigern.

Indem wir den Reifendruck für dich optimal einstellen, stellen wir sicher, dass du jederzeit mit einem korrekt abgestimmten Fahrrad unterwegs bist. Du kannst dich darauf verlassen, dass wir den maximalen Sicherheitsstandard bieten, ohne den empfohlenen Bereich zu überschreiten.

Für detailliertere Informationen und speziell abgestimmte Empfehlungen zum Reifendruck empfehlen wir, die Webseiten der jeweiligen Reifenhersteller zu besuchen. Diese bieten dir wertvolle Hinweise, die genau auf dein Modell und deine Fahrgewohnheiten abgestimmt sind. Jeder Hersteller hat individuelle Empfehlungen, die die Sicherheit und Lebensdauer deiner Reifen weiter optimieren können.

Denk daran: Der Reifendruck beeinflusst nicht nur deinen Fahrkomfort, sondern auch deine Sicherheit. Ein korrekt aufgepumpter Reifen ist die Grundlage für eine sichere und angenehme Fahrt.


Schwalbe Schwalbe Pressure Prof | Schwalbe

Maxxis Wissenswert | MAXXIS Fahrradreifen

Continental Reifenwissen Fahrrad | Continental Reifen



10. EINBREMSEN

10. EINBREMSEN

Achtung: Bitte bremse deine Scheibenbremsen vor der ersten Fahrt ein, um die volle Bremsleistung zu erreichen.

Dies gelingt dir, indem du ca. 30 Mal sowohl Vorder- als auch Hinterradbremse von ca. 25 km/h mit schleifender, nicht blockierender Bremse verzögerst. Mache dabei bitte keine Vollbremsung. Durch diesen Vorgang schleifen sich Belag und Scheibe ein. Schon nach ein paar Bremsungen stellst du eine verbesserte Bremskraft fest. Bei Nichtbeachtung läufst du Gefahr, die Bremsbeläge zu verglasen, zudem erhöht sich der Verschleiß.

Anschließend sollten die Bremsbeläge heiß gebremst werden, dazu ziehst du den Bremshebel für ungefähr 200 Meter und fährst gegen den Bremswiderstand an. Das Heißbremsen begünstigt das Ausgasen der Beläge und die Bremsbeläge erhalten ihre endgültige Festigkeit.


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